Schon die 12. Woche in Folge liegen die wöchentlichen Sterbefallzahlen höher als in jeweils allen Vergleichswochen der fünf Vorjahre. Für die Kalenderwoche 47 liegen die Sterbefallzahlen mit vorläufig 22.765 drastisch um 27,1% über dem Medianwert der fünf Vorjahre von 17.911. Was ist der Kernunterschied zu den Vorjahren inkl. 2020 und also augenfällig und plausibel der Hauptgrund für diese Übersterblichkeit? Nun, die massenhafte sog. „Impf“-Kampagne gegen „Covid-19“, also die Verabreichung hochtoxischer, ja genozidaler Injektionen! Nicht einmal das Robert-Koch-Institut behauptet übrigens, diese Übersterblichkeit wäre durch ein neues, gefährliches Virus oder dessen Mutationen verursacht. In der KW 45 sollen 2021 zwar laut RKI 1.322 Menschen „an oder mit Covid-19“ (bei dieser nichtssagenden, irreführenden „Aussage“ können ebenso Impffolgen bei diesen Todesfällen ursächlich gewesen sein) verstorben sein, aber 2020 auch bereits 1.265 (auch damals wurde bereits Grippe umetikettiert, gab es eine drastische Zunahme von Suiziden, Fehlbehandlungen und unterbliebene Operationen sowie durch Lockdowns bedingte Einsamkeit, Isolation und Verlust an Lebenswillen), während 3.005 mehr Todesfälle in jener KW 45 des Jahres 2021 auftraten als der Medianwert der fünf Vorjahre von 17.782 ausmacht.

Die Werte der obigen Graphik stammen aus Rohdaten des Statistischen Bundesamtes vom 07.12.2021, sie sind also absolut, ohne etwaige Bereinigungen. Die Daten für 2021 sind laut Destatis erst vorläufig, also noch veränderlich.

In der Bundesrepublik Deutschland wurde bislang eine Quote von 69,1 Prozent an „vollständig Covid-Geimpften“ erreicht.


Zum Thema Übersterblichkeit spätestens seit September 2021 taten sogar offizielle Stellen sehr Interessantes kund, so etwa in der Pressemitteilung Nr. 512 des Statistischen Bundesamtes vom 9. November 2021. Dort hieß es:


WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82 733 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6 615 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 43. Kalenderwoche (vom 25. bis 31. Oktober) lagen die Zahlen 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html?nn=209016

Hierzu kann einen knappen Monat später ergänzend festgestellt werden: Für den Oktober 2021 hat das Statistische Bundesamt inzwischen die Zahl der Verstorbenen auf derzeit (auch noch vorläufige) 83.699 erhöht (von 82.733 in der Pressemitteilung). Das Plus im Vergleich zum Medianwert der Jahre 2017 bis 2020 steigt damit auf 7.582 (von 6.615 in der Pressemitteilung). Das entspricht einem Mehr an Todesfällen von 10,0 Prozent (statt von 9 Prozent in der Pressemitteilung) gegenüber dem Median.
Nimmt man das Jahr 2016 für die Betrachtung und Medianberechnung noch hinzu, ergibt sich ein Plus von 7.698 Todesfällen bzw. ein Wert von 10,1 Prozent über dem Median (der Jahre 2016 – 2020). Im September 2021 lag die Zahl der Sterbefälle sogar um 10,9 Prozent über dem Median. Für den Monat November wird sich leider ein drastischer, beschleunigter Anstieg der Übersterblichkeit zeigen. Das steht bereits fest, da die Wochenauswertungen bis inkl. KW 47 schon vorliegen, und es läßt sich somit aus der Graphik ganz oben zu Beginn des Artikels längst bereits ablesen.


Die erwähnte Pressemitteilung von Destatis vom 09.11.2021 enthielt auch folgenden aufschlußreichen Passus:


Zahl der wöchentlichen COVID-19-Todesfälle von Mitte September bis Mitte Oktober in etwa konstant

Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 41. Kalenderwoche 2021 (11. bis 17. Oktober) möglich. In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September in etwa konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie nicht.


Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Zuschreibung „an oder mit Corona gestorben“, die ohnehin unwissenschaftlich, ablenkend und nichtssagend ist, kann auch in den Folgewochen den drastischen Anstieg der Übersterblichkeit in Deutschland ab September 2021 und bis bereits Ende November nachgewiesen, nicht erklären.

Der Zusammenhang mit den sich gesundheitlich verheerend auswirkenden sog. „Covid-Impfstoffen“, die 2021 international massenhaft in Menschen verspritzt wurden, ist hingegen evident.

Dies wird im internationalen Vergleich umso eindringlicher erkennbar.


Wie sieht es in Ländern aus, die eher mit den Covid-Massenimpfungen begannen und höhere Durchimpfungsquoten erreichten?


In Dänemark ist die Durchimpfungsquote höher als in Deutschland und man hat  früher und intensiver mit der Kampagne begonnen.


Läge also eine Übersterblichkeit wegen der negativen Folgen der Injektionen vor, so wäre es nicht verwunderlich, wenn dort die Übersterblichkeit bereits eher einsetzte. Und was sah nun man empirisch?

Quelle: https://www.dst.dk/da/Statistik/temaer/covid-19-hurtige-indikatorer#dodsfald


In Dänemark ist seit Mai 2021 eine auffällige Übersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr 2020 bzw. im Vergleich zum Mittel der Jahre 2015 – 2019 festzustellen.


In England und Wales begann man ebenfalls früher mit der Covid-Impfkampagne und hat eine höhere Durchimpfungsquote erreicht als in Deutschland.


Wie schon nicht mehr verwunderlich, liegt dort bereits seit Juli 2021 eine Übersterblichkeit im Vergleich zum 5-Jahres-Durchschnitt bei wöchentlicher Betrachtung vor. Auch dort setzte sie also früher als in Deutschland messbar ein.

Quelle: https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/bulletins/deathsregisteredweeklyinenglandandwalesprovisional/26november2021


Und wie sieht es in Italien aus, wo man auch bereits recht früh drastische Schritte in Richtung Impfzwang unternahm?
Nun, nicht sonderlich gut.
Auch hier hat man längst eine höhere Durchimpfungsquote als in Deutschland erreicht, was eben auch an dem extremen Druck liegt, dem Arbeitnehmer dort – selbst im Home Office – ausgesetzt sind.


Dortige Daten wurden bislang bis einschließlich September 2021 veröffentlicht. Vergleicht man die monatlichen Sterbefallzahlen (alle Ursachen) des Jahres 2021 mit dem Vorjahr 2020 und dem Mittel der Jahre 2015 bis 2019, so wird klar, daß von Mai 2021 bis September 2021 die aktuellen Sterbefallzahlen stets höher lagen als in den Vorjahren.

Datenquelle: https://www.istat.it/it/files//2020/03/mortality_18November2021.zip


Fazit:

Der Kernunterschied des Jahres 2021 zu den Vorjahren ist in Deutschland wie in allen anderen in diesem Artikel gezeigten Ländern selbstverständlich die massenhafte Injektion – euphemistisch verbrämt als „Impfung“ – von noch nie an Menschen flächendeckend eingesetzten Inhaltsstoffen, die bereits in mehreren Tierversuchen vor etlichen Jahren sämtlich katastrophale Auswirkungen (d.h. Exitus der Tiere in relativ naher Zukunft) zeitigten.

Zwar wurden gegenwärtig offenbar auch reichlich Placebo-Impfstoffe appliziert, also wohl Kochsalzlösungen, mutmaßlich damit die schrecklichen Auswirkungen von insbesondere den verwendeten mRNA-Injektionen (mit u.a. hochgefährlichem Graphenoxid, Hydrogel, Metallen usw. darin), d.h. das massenhafte Erkranken und Versterben daran, nicht zu rasch zu offensichtlich werden, und um behaupten zu können, eine spätere, gefährlichere Mutation sei schuld an künftigen, stark steigenden Erkrankungs- und Sterbefallzahlen. Doch bei den angelaufenen und künftigen „Booster-Impfungen“ wird der Anteil von Ampullen mit „the real stuff“ gewiss deutlich hochgefahren werden, um das mutmaßliche Eugenik-Programm brutal und unerbittlich durchzuziehen.

Durch eine mit brachialen und totalitären Methoden forcierte, bis dato undenkbare Impfpflicht soll die noch immer große natürliche „Kontrollgruppe“ der weitgehend gesund gebliebenen Ungespritzten eliminiert werden und so von den gigantischen Verbrechen und der unbeschreiblichen Schuld der Verantwortlichen und ihrer Helfer in Politik, Medien, Konzernen und Verbänden (Ärzte, Lehrer, usw.) abgelenkt werden.

Es handelt sich um keine „Impfstoffe“ im klassischen Sinne. Die massenhafte Injektion ist auch kein „Experiment“ (die Strippenzieher und Planer wissen seit Jahren von den zu erwartenden Folgen) und keine „Gentherapie“ (es soll nichts geheilt und gemildert werden). Es deutet vielmehr alles auf vorsätzlichen Massenmord und ein eiskaltes, mit aller Gewalt und Infamie betriebenes Genozidprogramm hin. Es wäre dies das schlimmste Verbrechen an der Menschheit aller Zeiten.

Von rbk