Von Jon Rappoport am 13. Juli 2021 (im Original hier, übersetzt von RBK)
Schon bei der Ankündigung der Operation Warp Speed habe ich deutlich gemacht, dass eines der Hauptziele darin bestünde, die Zulassung für die experimentelle RNA-Technologie zu erhalten.
Vor dem COVID-Impfstoff hatte die RNA-Technologie noch nie grünes Licht bekommen. Und warum? Weil sie hochgefährlich war. In der Regel ging es um massive Entzündungsreaktionen: Der Körper greift sich selbst an.
Aber mit RNA-Tech lassen sich neue Impfstoffe schneller, einfacher und billiger entwickeln. Daher durften Forscher behaupten, schlagartig neue Viren entdeckt zu haben (ohne authentische Beweise), und Pharmafirmen konnten über Nacht neue Impfstoffe (auch bekannt als genetische RNA-Behandlungen) entwickeln.
Bill Gates und Tony Fauci machten es sich zur Aufgabe, einen RNA-COVID-Impfstoff über die Ziellinie zu bugsieren, d.h. auf Teufel komm´ raus eine Notfallzulassung dafür zu erhalten.
In meinem gestrigen Artikel habe ich die Ankunft einer „Wunder“-Substanz, Graphen, hervorgehoben, die als Kern einer ganz neuen Grenze in der Medizin angepriesen wird.
Zum Beispiel erforscht Merck damit die Erzeugung von AUFGEZWUNGENEN Nervenreaktionen im Körper, um eine ganze Reihe von „Krankheitszuständen“ auszuschalten.
Natürlich wird die anerkannte Toxizität von Graphen-Nanopartikeln heruntergespielt; insbesondere ihre Neigung, Lungeninfektionen zu verursachen.
Und nun treffen Graphen und RNA-Technologie aufeinander, in neuen Forschungen zu Krebsimpfstoffen. Wie man so schön sagt: Was kann da schon schiefgehen?
Die Referenz ist „In Situ Transforming RNA Nanovaccines from Polyethylenimine Functionalized Graphene Oxide Hydrogel for Durable Cancer Immunotherapy„, 2/17/21, ACS Publications.
[„In Situ transformierende RNA-Nanovakzine aus Polyethylenimin-funktionalisiertem Graphenoxid-Hydrogel für eine dauerhafte Krebsimmuntherapie“]
Hier ein Auszug aus dem optimistischen Abstract: „Messenger RNA (mRNA) Impfstoff ist ein vielversprechender Kandidat in der Krebs-Immuntherapie … Hier berichten wir über ein injizierbares Hydrogel, das mit Graphenoxid (GO) und Polyethylenimin (PEI) gebildet wurde. Die freigesetzten Nanovakzine können die mRNA vor Abbau schützen und eine gezielte Abgabe an Lymphknoten ermöglichen…“
Das Gerangel ist nun im Gange, um sowohl RNA-Gentechnik als auch Graphen in allen möglichen medizinischen „Innovationen“ einzusetzen.
Sie werden nicht nur einer Gefahr ausgesetzt, sondern gleich zwei Gefahren.
Und hier ist ein drittes Problem. Nach der konventionellen Impfstofftheorie würde die injizierte RNA Zellen des Körpers dazu bringen, ein Protein zu produzieren, das nur in Krebstumoren vorkommt. Das Immunsystem würde dieses Protein angreifen und so den Krebs vernichten, bevor er Fuß fassen kann.
Es ist möglich, dass die Forscher des alten, gescheiterten US-Virus-Krebs-Projekts aus den 60er und 70er Jahren nun die Geschichte umschreiben, sich einreihen und sagen: „Wir haben nie versagt. Robert Gallo hat zwei Krebsviren entdeckt, die auch einzigartige Proteine haben. Lasst uns eine RNA-Graphen-Injektion entwickeln, die das Immunsystem dazu befähigt, diese Viren anzugreifen…“
Ich erwähne dies, weil diese gescheiterten Krebsforscher später behaupteten, ein neues Virus namens HIV verursache eine Krankheit namens AIDS. Und wie bei COVID wurde das „verursachende Virus“ nie isoliert, wurde nie bewiesen, dass es existiert.
HIV und SARS-CoV-2 sind beides Hirngespinste. Und in beiden Fällen sind die medikamentösen/impfstofflichen Behandlungen massiv zerstörerisch.
Das medizinische Kartell bei der Arbeit.