Es hätte George Bush so schön in den Kram gepaßt. Kaum sanken laut neuesten Umfragen seine Zustimmungswerte erstmals auf katastrophal niedrige 29 Prozent, war am 16. Mai 2006 scheinbar doch noch stimmungshebende „Rettung“ oder zumindest stärkender Rückenwind in Sicht. Zumindest wird ein erheblicher Teil der westlichen Mainstreampresse versuchen, genau das zu erreichen. Noch mehr wird versucht werden, die “Verschwörungstheoretiker” als endgültig widerlegte, “arme Irre” abzustempeln.

Doch was kam denn da so plötzlich ans Tageslicht? – Nun, eine Freigabe von zwei Bildsequenzen zum vorgeblichen Einschlag einer Boeing 757 ins Pentagon, nämlich des Flugs AA 77 am 11. September 2001.

Angeblich wurde das mühsam juristisch durchgeboxt von Judicial Watch. Das ist eine nach eigener Aussage unparteiische Stiftung zu Bildungszwecken, die sich dem Kampf gegen Regierungs- und iuristische Korruption und der Wiedererlangung von Ethik und Moral im öffentlichen Leben der USA verpflichtet fühlt.
Hehre Worte, sapperlott!

Judicial Watch hatte unter Bezugnahme auf den Freedom of Information Act am 15. Dezember 2004 das Pentagon dazu verklagt, Aufnahmen aus Überwachungskameras freizugeben, welche den Einschlag zeigen müßten. Das waren mindestens Überwachungsfilme aus dem Sheraton National Hotel, aus einer Nexcomm/Citgo-Tankstelle, von Sicherheitskameras des Pentagon selbst sowie die des Virginia Department of Transportation.

Am 26. Januar 2005 gab das US-Verteidigungsministerium zwar zu, über entsprechendes Bild-/Filmmaterial zu verfügen, verweigerte aber eine Herausgabe, angeblich wegen des laufenden Moussaoui-Prozesses.

Am 22. Februar 2006 klagte Judicial Watch erneut, weil keine Rechtsgrundlage für diese Haltung (mehr) bestünde.

Man beachte: Das Pentagon wurde nicht etwa von einem (Bundes-)Gericht zur Freigabe verurteilt, es bestimmte vielmehr selbst darüber, ob und wann diese Freigabe erfolgte. Vorgeblich geschah dies dann deswegen, weil der Moussaoui-Prozeß nun ja beendet sei.

Zudem ist wichtig, daß keineswegs alle existierenden (oder womöglich auch bereits längst vernichteten) Videosequenzen freigegeben wurden. Die Ausrede liegt auf der Hand: Die anderen Bänder wurden binnen weniger Minuten (überraschend flott) nach der (ersten) Explosion am Pentagon am 11. September sämtlich vom FBI (evtl. auch noch vom Secret Service) beschlagnahmt. Geschockte Hotelangestellte wurden damals “vorsorglich” auch gleich in schärfster Wortwahl dazu verdonnert, mit niemandem über das zu sprechen, was sie auf den Überwachungsbändern (womöglich) gesehen hätten.

Zur nun am 16. Mai erfolgten Freigabe zweier Bildsequenzen von zwei Kameras, die nur wenige Meter auseinanderstanden, meinte der Präsident von Judicial Watch, Tom Fitton: „Schließlich hoffen wir, daß dieses Video den Verschwörungstheorien, die sich um Flug American Airlines 77 ranken, ein Ende bereiten wird. Wie immer gehen unsere Gebete an all jene, die unter dem Ergebnis jener mörderischen Anschläge litten.”

Na, wenn das keine „unparteiische“, unvoreingenommene Sicht der Dinge ist! Da sollte doch glatt noch ein Orden von Seiten der Bush-Administration drin sein, bei so viel “gläubiger” Staatsräson!

Wieso übrigens Fitton nur von einem Video sprach, obwohl offenkundig Aufnahmen von zwei Kameras veröffentlicht wurden, ist eine kleine Merkwürdigkeit am Rande. Das Pentagon hat vielleicht beide Sequenzen auf einem Band zusammenkopiert. Ist aber dies dann auch die einzige Art der Verarbeitung, oder gab es auch Ausschneiden, Retuschieren, Aufhellen usw.? Solches würde das Verteidigungsministerium mit Sicherheit nicht zugeben, obwohl es genau dafür Hinweise gibt, wie unten gezeigt werden wird.

Betrachtet man sich die beiden freigegebenen Überwachungskamerasequenzen näher, (z.B. auf der Seite http://www.judicialwatch.org/flight77.shtml ) ist man ziemlich verblüfft. Der medial herbeiposaunte Todesstoß für „Pentagon-Verschwörungstheoretiker“ ist nämlich schlicht und ergreifend nirgends erkennbar! Eher ist das Gegenteil der Fall!

Einige ausgewählte Bilder folgen und werden analysierend kommentiert, um das zu verdeutlichen.

Wichtig für das Verständnis ist vorab allerdings noch der Hinweis, daß die Bilder laut Fox News (https://www.foxnews.com/story/pentagon-releases-video-of-plane-hitting-building-on-9-11)  im Halbsekundentakt aufgenommen worden sein sollen. Bret Baier (Chief White House correspondent) jedoch formulierte auf Fox News Channel genau diesen Aspekt viel offener und nicht mit solcher Gewißheit: „It´s every half second or so ”.

Eine verbindliche Stellungnahme des Pentagon zu den genauen Aufnahmemodalitäten (tatsächlicher Zeittakt der Aufnahmen, Kamerabrennweiten, physikalische Breiten der erfaßten Bildausschnitte, d.h. wieviele Meter umfaßten sie jeweils gestaffelt nach Bildtiefe) ist momentan noch immer nicht bekannt gegeben worden, wäre jedoch für eine optimal aussagekräftige Bildanalyse äußerst wichtig. Das Fehlen solcher Angaben ist überaus vielsagend im Sinne eines weiterhin anzunehmenden großangelegten Vertuschens des tatsächlichen Geschehens am Pentagon an „9/11“.

“Nach Betrachten dieser Videos dürften die Verschwörungstheorien weitergehen“, meinte denn auch Fox-Chefkorrespondent Baier abschließend, und damit hat er absolut recht.

Die erste der beiden Bildsequenzen zeigt Bilder aus jener Perspektive, die man von genau fünf in der Vergangenheit  bereits veröffentlichten Bildern längst kennt. Diese fünf Bilder waren damals beschriftet mit Datums- und Zeitstempeln, die bis heute unbeantwortet gebliebene Fragen aufwarfen. So trugen alle fünf das Datum „Sept. 12,  2001“, also kurioserweise gerade nicht „Sept. 11, 2001“.

Das erste trug zudem den merkwürdigen Zeitstempel “17:37:19”, offenkundig ein Hinweis auf das Format “Stunden:Minuten:Sekunden”. Der Anschlag erfolgte jedoch bekanntlich vormittags, nicht erst nach 17 Uhr. Das zweite Bild hatte ebenfalls die Einblendung 19 Sekunden, doch dann folgten 21, 22 und 23 Sekunden.

Das legte drei Dinge nahe:

  • Es könnte ein Sekundenrhythmus bei der Aufnahme der Bilder vorgelegen haben (wobei die beiden ersten, gleichen Sekundenangaben evtl. bedeuteten “aufgerundete 18,50 Sekunden” und “abgerundete 19,49 Sekunden”, wenn man mögliche, ausgeblendete Hundertstelsekunden mit berücksichtigt).
  • Dann wäre aber nichtsdestotrotz mutmaßlich ein Bild, nämlich mit der Beschriftung “20 Sekunden”, der Öffentlichkeit vorenthalten worden. Das wäre just das Bild gewesen, auf dem das ins Pentagon rasende Flugobjekt am klarsten erkennbar gewesen sein dürfte.
  • Wenn aber in Wirklichkeit zum Beispiel ein Halbsekundenaufnahmetakt vorlag, hätte bei den fünf früher veröffentlichten Bildern eindeutig eine willkürliche Bildauswahl vorgelegen. Evtl. hätten dann folglich auch bei der (trotzdem natürlich weiterhin erklärungsbedürftigen) Einblendung von „20 Sekunden“ sogar zwei aufschlußreiche Aufnahmen vorliegen müssen (so wie bei „19 Sekunden“ auch der Fall).

Klarheit darüber sollten gewiß die gestern veröffentlichten Bildsequenzen geben können, nicht wahr?

Betrachtet man die gesamte freigegebene Bildsequenz der Kamera aus der bereits bekannten Perspektive, so stellt man hierzu jedoch sehr Verblüffendes fest.

Hier ein Vorabbild ohne jegliche Auffälligkeit

Die entscheidenden Bilder sind nämlich exakt diejenigen fünf, die man längst kannte. Kein einziges zeitlich dazwischen liegende wurde zusätzlich veröffentlicht! Das erste dieser also wiederum fünf, aber “neu veröffentlichten” Bilder aus der Serie 1, die den Kern des Geschehens darlegen, zeigt demnach wie gehabt ein horizontal ausgerichtetes, vom rechten Bildausschnitt kommendes, oben und unten wellenartig abgegrenztes, weiß-gräulich eingefärbtes „Etwas“. Es ist links verdeckt von einem kastenartigen Vordergrundobjekt, das zu einer Fahrbahnschranke gehört, wie die nun veröffentlichte Bildsequenz wenigstens endgültig klarmacht.

Dieses „Etwas“ hat keineswegs die klar umgrenzte, lineare Hüllenbeschaffenheit eines Flugzeugs, vielmehr nimmt es sich wie die Rückstandswolke eines Raketentriebwerks aus. Das, was diese “Wolke” generiert, kann auch deswegen keine Boeing 757 sein, weil man sonst links von dem Vordergrundkasten im Hintergrund etwas von diesem riesigen Flugzeugtyp sehen müßte, was nicht der Fall ist.

Die obigen 5 Bilder bieten keinerlei neue Information und waren bekannt

Das war schon früher analysierbar gewesen. Dennoch gibt es einige Zusatzinformationen, die dieser nun veröffentlichten Bildsequenz zu entnehmen sind.

Ab diesem Bild folgen neue, die aber wenig erhellend für die Kernfrage sind

Etwa eine Viertelminute bevor die „Wolke“ auftaucht, fährt ein Polizeiwagen im Vordergrund von rechts nach links vorbei (bei Sekundentakt; bei Halbsekundentaktung wäre es nur eine Achtelminute vorher). Langsam, weil erst die Schranke öffnet, die nach Passieren auch wieder schließt. Das Tempo der teilweise sichtbaren Schrankenöffnung und –schließung deutet darauf hin, daß die Bilder im Sekundentakt aufgenommen wurden.

Etwa eineinviertel Minuten nach dem Einschlag (bei angenommener Sekundentaktung der Bildaufnahmen) fährt mutmaßlich derselbe Polizei-Pkw an der Pentagonfassade entlang in Richtung Anschlagsstelle, biegt dann jedoch nach rechts in Richtung Grünfläche oder auch Helikopterlandeplatz ab.

Man sieht auf einigen Bildern dieser ersten Folge auch einen mutmaßlichen Sicherheitsbeamten, der im Vordergrund links ins Bild kommt und dann rückwärts wieder entschwindet. Diese Bilder legen ebenfalls nahe, daß eine Bildaufnahme (etwa) jede Sekunde erfolgte, und nicht doppelt so schnell.

Ein einziges Bild dieser ersten Bildsequenz tanzt völlig aus der Reihe. Nach dem Einschlag und dem Ausbilden einer orangeroten Explosionswolke, die dann rasch dunkelgrau-schwarz wird, ist ein Bild extrem hell überbelichtet, ein einziges. Es ist der neunte Bild-Frame (also neun Sekunden später?) nach dem „Wolkenobjekt“-Bild.

Was ist hier (wohl 9 Sekunden nach Auftreten der “Wolke”) passiert?

Auf der Vergleichsbildserie der zweiten Kamera ist zum entsprechenden Zeitpunkt eine solche grelle Begebenheit nicht vorhanden. Was bedeutet das?

  • Eine wenig wahrscheinliche, aber dennoch nicht völlig ausschließbare Interpretation ist jene einer Kamerafunktionsstörung.
  • Eine andere Interpretation wäre, daß zu dem Zeitpunkt etwas anderes explodierte oder gezündet wurde, was sehr kurzfristig (Sekundenbruchteil) auf diese Kamera den energetisch bedingten Effekt gehabt hätte, eine massiv überbelichtet wirkende Aufnahme zu hinterlassen.
  • Als dritte Möglichkeit sei eine absichtliche nachträgliche Aufhellung durch das Pentagon genannt. Welchen Zweck könnte letzteres erfüllt haben? Nun, es könnte suggerieren, daß es „normal“ sei, daß diese Überwachungskameras „Aussetzer“ haben. Und schon hätte man eine scheinbar simple Erklärung dafür herbeigezaubert, daß auch in der Bildsequenz der anderen Kamera genau ein Bild ebenfalls extrem überbelichtet wirkt (wie noch gezeigt wird). Es ist dort just das entscheidende, das am interessantesten wäre, nämlich das zu Beginn der Explosion, als zumindest der hintere Teil eines etwaigen riesigen Boeing-Rumpfs noch sichtbar hätte sein müssen. Welch für das Pentagon passender Zufall, daß auf jenem Bild der Serie 2 kein einziges relevante Detail erkennbar ist, das just diese Legende vom Crash von AA 77 ins Pentagon endgültig hätte widerlegen können.

Kommen wir nun zur Bildserie der zweiten Überwachungskamera. Offensichtlich ist diese Kamera nur wenige Meter näher am Tatortgeschehen angebracht gewesen, war aber prinzipiell in die gleiche Richtung ausgerichtet gewesen. Schon dies legt nahe, daß am Pentagon noch etliche weitere Außenkameras und folglich entsprechende Bildsequenzen existierten, was das Pentagon aber bis heute abstreitet.

Das oben erwähnte Polizeifahrzeug ist hier ebenfalls sichtbar, diesmal fährt es unmittelbar neben der Kamera vorbei. Später fährt es auch in dieser Bildserie zunächst an der Pentagonfassade entlang und biegt nach rechts, vom Pentagon weg, ab. Die Höhenausdehnung dieses Pkw im Bildhintergrund ist vergleichbar mit der sichtbaren Höhenausdehnung eines fliegenden Objekts (Bild folgt weiter unten), das zuvor erkennbar ist.

Vor der Explosion passiert eine Polizeistreife die Kamera

Nach dem Einschlag ist wohl dieser Wagen rechts mittig zu sehen

Dieses fliegende „Etwas“ ist das eigentlich Neue an den Bandaufnahmen. Es ist – erneut – ca. eine Viertelminute nach Passieren des Polizeiwagens im Vordergrund sichtbar. Diesmal ist das „Etwas“ aber nicht von ausstoßartiger Wolkenform, sondern schärfer umgrenzt. Zur Klarstellung zunächst ein “neutrales” Bild vorab, nachdem der Streifenwagen passierte, aber noch kein Flugkörper sichtbar wird.

Ein Vorabbild ohne jede Auffälligkeit in Bildserie 2

   

Dieses Bild beinhaltet den Kern des Neuen, ein Flugobjekt nähert sich rechts – die Vergrößerung hebt es hervor

Die Gläubigen der absurd-lächerlichen „offiziellen 9/-11Verschwörungstheorie“ (“böse muslimische Terroristen waren´s, welche die Weltmacht USA übertölpelten”) behaupten wenig überraschend, es sei die Nase und der Rumpfanfang von AA 77.

Die ungefähr gleich erscheinende Höhenausdehnung des Flugobjektrumpfes im Vergleich zum Polizeiwagen im (später auftauchenden, oben bereits dargestellten) Mittel- bis Hintergrund ist tendenziell ein Hinweis darauf, daß der Rumpfdurchmesser in diesem Bild der Serie 2 zu klein für eine Boeing 757 ist. Aber endgültig läßt sich das bei der miserablen Bildqualität schwerlich sagen, insbesondere ohne die näheren physikalischen Rahmenbedingungen genannt zu bekommen (siehe oben – sowie, wie sehr in räumlich-perspektivischer Hinsicht sich dieses fliegende „Etwas“ hinter dem Polizeiwagen horizontal bewegt haben könnte).

Man kann allerdings trotz der schlechten Bildqualität überraschenderweise sehen, daß die Nase dieses fliegenden „Etwas“ minimal nach unten gerichtet erscheint. Das aber ist mit einer Boeing 757 nun überhaupt nicht in Übereinstimmung zu bringen, denn diese wäre auf dem Boden aufgeprallt, noch bevor die Pentagonfassade erreicht worden wäre. Und bekanntlich gab es nicht den Hauch von etwaigen Schlitterspuren auf dem Rasen vor der Einschlagsstelle. Dieses nach unten geneigt erscheinende „Etwas“ gibt für die offizielle Erklärung mehr Rätsel auf, als durch das Bild gelöst werden. Handelt es sich bei der Neigung um eine optische Täuschung? Liegt vielleicht eher eine außergewöhnliche, von der üblichen Norm abweichende Rumpfform vor? Solches wäre etwa bei einer Drohne vom Typ Global Hawk der Fall. Wie man seit dem völkerrechtswidrigen Afghanistan-Krieg des Bush-Regimes längst weiß, sind diese Drohnen nicht nur ferngesteuert, sondern auch mit Raketen bestückbar. Somit wäre zugleich auch die an eine Raketenausstoßwolke gemahnende Ablichtung der ersten Bildsequenz erklärbar. Vor dem Einschlag des Fluggeräts kann noch eine Rakete abgefeuert worden sein.

Eine mit Raketen bestückbare Global-Hawk-Drohne

Eine Global-Hawk-Maschine wäre, wie auch ein „normaler“ (fernsteuerbarer) Kampf-/Aufklärungsjet horizontal knapp über dem Boden steuerbar. (Das Fluggerät mag in den Farben einer American Airlines Maschine lackiert gewesen sein, um etwaige Augenzeugen zu täuschen.)

Wie eine vergleichsweise riesige Boeing 757 hingegen in eine Flugposition gebracht werden könnte, in der sie dann horizontal (bzw. womöglich sogar mit nach unten geneigter Nase) über hunderte Meter hinweg in nicht einmal Baumwipfelhöhe dahinrasen können sollte, das glaubhaft zu erklären, bleiben das Pentagon und die willfährigen Nachplapperer in den Mainstreammedien bis zum heutigen Tage schuldig. (Und der vorgebliche Terror-Pilot soll dabei auch noch zum Fliegen nach Angaben seiner Fluglehrer völlig ungeeignet gewesen sein.)

Wie schon angedeutet ist aus dieser zweiten freigegebenen Bildsequenz bereits das allernächste Bild dieser zweiten Kamera sehr spannend. Es ist aber so aufgehellt (oder überbelichtet), daß ihm nichts entnehmbar ist. Wurde da nachträglich nachgeholfen? Eine Boeing ist jedenfalls auf ihm nicht zu sehen!

Das spannendste Bild der Serie 2 ist bis zur Unkenntlichkeit aufgehellt

Ab dem nächsten Bild sind alle normal belichtet und erkennbar

Es gilt auch für Serie 2, daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß Bilder (z.B. jedes zweite) vom Pentagon vor der Freigabe entfernt wurden.

Fazit: In beiden Bildsequenzen ist von einer Boeing nichts zu sehen. In der ersten sind von den relevanten Bildern ausnahmslos alle bereits bekannt gewesen. Zeitlich dazwischen liegende gibt es entweder tatsächlich nicht, oder sie wurden in kriminell-vertuschender Weise vor der Freigabe entfernt. Die erste Sequenz ist vielmehr ein Hinweis auf die Verwendung mindestens eines Flugkörpers mit Raketentriebwerk für den Anschlag auf das Pentagon.

Die zweite Bildserie zeigt ansatzweise einen flugzeugartigen Rumpf. Für ein Cruise Missile wirkt er tendenziell zu groß, für eine Boeing 757 zu klein. Am ehesten dürfte es sich um eine ferngesteuerte Maschine, etwa vom Typ Global Hawk, gehandelt haben, aber auch ein anderer, sonst von Piloten gesteuerter Militärjet, der zur Fernsteuerung umgerüstet wurde und mit Raketen bestückbar war, käme aus heutiger Sicht in Frage.

Unabhängig von diesen am 16. Mai veröffentlichten Bildsequenzen bleiben mehrere weitere verdächtigerweise bis heute unveröffentlicht, wenn sie nicht schon vernichtet wurden.

Das Pentagon äußert sich auch weiterhin nicht dazu, wie es sein kann, daß angeblich zugleich (a) etliche Tonnen einer Boeing 757 pulverisiert wurden, (b) menschliche DNA-Proben aber den Aufprall quasi problemlos und massenhaft analysierbar überstanden, und (c) drei Gebäuderinge weiter genau ein mannsgroßes Austrittsloch (eine weiche Boeing-Nase konnte das nicht verursacht haben; und wenn es von einem Triebwerk stammte, warum gab es dann nicht zwei solche Löcher?) verursacht wurde (wie man es eher beim Einschlag einer ggf. uranverstärkten Rakete des US-Militärs erwarten würde). Das Schweigen verwundert nicht, denn das ist natürlich unmöglich!

Man darf gespannt sein, was künftig eventuell zum Pentagon-Anschlag noch alles veröffentlicht werden wird. In inzwischen mehr als viereinhalb Jahren seit 9/11 läßt sich schließlich so manches computergenerierte Filmchen produzieren, das natürlich mit der damaligen Realität nicht das Geringste zu tun haben muß.

Von rbk